Resilienz
- Angela Hässig
- 9. Juli
- 1 Min. Lesezeit

Es gibt Menschen, die scheint einfach nichts aus der Bahn zu werfen, und dann gibt es Menschen, die schon bereits bei dem kleinsten Windstoss aus ihrer Bahn geworfen werden.
Verantwortlich ist die Stärke unserer Resilienz, also die psychische Widerstandskraft.
Es gibt hier 2 Unterschiede:
Die sogenannte angeborene Resilienz, also ein Zusammenspiel von genetischen Anlagen und Umwelteinflüssen in der Kindheit. Studien haben gezeigt, dass genetische Faktoren einen gewissen Einfluss auf die Resilienz haben, insbesondere im Hinblick auf die Regulation von Stresshormonen.
Die erworbene Resilienz entwickelt sich erst im Laufe des Lebens und kann durchaus weiter gesteigert werden.
Für alle, die noch nie etwas von Resilienz gehört haben, ist nun dieser Abschnitt, alle anderen können direkt weiter zum nächsten Abschnitt scrollen.
Die wichtigsten Säulen für die Resilienz, also die psychische Widerstandskraft:
Selbstwahrnehmung
Selbstakzeptanz
Selbstregulation
Selbstvertrauen
Achtsamkeit und Entspannung
Beobachter Rolle einnehmen
Lösungsorientierung
Akzeptanz - für das was nicht lösbar ist
Dankbarkeit für die neue Lernaufgabe
Natürlich gibt es gute Fach-Literatur zum Thema Resilienz, allerdings hat meine Erfahrung gezeigt, dass die wenigsten Menschen, den Inhalt wirklich implementieren können.
Du kannst aber über gezielte Asanas deine körperliche Standfestigkeit und deine Fokussierung trainieren, diese werden sich dann auch geistiger Ebene manifestieren.
Dazu kommen dann noch gezielte Atem- und Meditationstechniken, mit denen du dich sofort wieder in die Ruhe bringen kannst.
Also, wenn du dich angesprochen fühlst und deine Widerstandskraft verbessern möchtest, kontaktiere mich einfach für einen Termin.
Herzensgrüsse
Angela



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